
Die aus Osttirol stammende Sopranistin Anita Giovanna Rosati absolvierte ihre Ausbildung an der Univ. für Musik und darstellende Kunst Wien bei KS Edith Lienbacher sowie KS Gabriele Fontana. 2017 war sie Stipendiatin der Anny-Felbermayer Stiftung und Preisträgerin von Musica Juventutis.
2015/16 war sie Mitglied des Thüringer Opernstudios und debütierte u.a. als Papagena am DNT Weimar sowie als Brigitta in »Iolanta« von P. Tschaikowsky und Minerva in »Il ritorno d‘Ulisse in patria« von C. Monteverdi am Theater Erfurt.
2018 debütierte Rosati am Theater an der Wien wo sie als Jemmy in Rossinis »Guillaume Tell« dirigiert von Diego Matheuz, Regie Thorsten Fischer, erste Erfolge feierte.
Weitere Engagements führten sie zu renommierten Festspielen, Theater- und Konzerthäusern, darunter die Bregenzer und Salzburger Festspiele, Innsbrucker Festwochen, Wiener Musikverein, Wiener Konzerthaus, Konzertsaal MuTh, Kammeroper Wien, Philharmonie Luxembourg, Opéra national de Lorraine (FR), Theater an der Wien, Neue Oper Wien, Liederhalle Stuttgart, Maggyart Festival (IT), Musikfestspiele Potsdam Sanssouci, Wratislavia Cantans (PO) und das Rabenhoftheater Wien. Zudem arbeitete sie u. a. mit Dirigenten wie Marc Albrecht, Stefan Solyom, Peter Leipold, Diego Matheuz, Samuel Bächli, Hannah Eisendle, Bas Wiegers, Alessandro de Marchi, Jörg Halubek, Walter Kobéra, Raphael Schlüsselberg, Laurent Wagner zusammen.
Für den österreichischen Musiktheaterpreis wurde die junge Sängerin bereits zweimal nominiert: 2020 in der Kategorie “Beste weibliche Nebenrolle” für ihre Interpretation des Haus- und Schulmädchens in der Produktion »Der Reigen« von B. Lang im Rahmen der Bregenzer Festspiele mit der Neuen Oper Wien u. d. Leitung von Walter Kobéra, Regie Alexandra Liedtke. 2022 in der Kategorie „Bester Nachwuchs“ für die Rolle des Dorillo in der Opernproduktion »Idalma« von B. Pasquini im Rahmen der Innsbrucker Festwochen u. d. Leitung von Alessandro de Marchi, Regie Alessandra Premoli.
In den Spielsaisonen 2023-2025 gehört Rosati dem Ensemble des Salzburger Landestheaters an.
Besondere Erfolge feierte sie in der Felsenreitschule Salzburg als Sacerdotessa in einer Neuproduktion von »Aida« u. d. Leitung von Leslie Suganandarajah, Inszenierung Andreas Gergen, als ICE in der Neuproduktion und österr. Erstaufführung von »Anthropocene« von Stuart MacRae, Inszenierung Agnessa Nefjodov, als Corinna in G. Rossinis »Il Viaggio a Reims« u. d. Leitung von Carlo Cimento, Inszenierung von Andrea Bernard sowie als Gretel in E. Humperdincks Oper »Hänsel und Gretel«.
Im Frühjahr wird sie als Colonnella in Salieris selten gespielter Oper »Il Mondo alla rovescia« zu hören sein. Ebenfalls gibt sie ihr Debut als Fantasca in einer Adaption von Johann Strauß‘ Operette »Indigo und die 40 Räuber*innen« im Rahmen des Wiener Johann Strauß Jahres.
Neben ihrer Operntätigkeit gehören Konzert- und Liederabende zum konstanten Repertoire:
Höhepunkte waren, nebst anderem, ein Programm im Wiener Konzerthaus als Preisträgerin des Musica Juventutis Wettbewerbs mit A. Fröschl am Klavier, im goldenen Saal des Musikvereins in Händels Oratorium »Israel in Egypt«, Leitung Antal Barnás, ein Liederabend im Bank Austria Salon im Rahmen von Liederherbst Festival mit Hafez Babashahi am Klavier, Dvoraks Messe in »D - Dur Op. 86« im großen Saal des Konzerthauses u. d. Leitung von H. Ferlesch, sowie Konzerte im Rahmen des Trigonale Festivals in Klagenfurt.
Die aus Osttirol stammende Sopranistin Anita Giovanna Rosati absolvierte ihre Ausbildung an der Univ. für Musik und darstellende Kunst Wien bei KS Edith Lienbacher sowie KS Gabriele Fontana. 2017 war sie Stipendiatin der Anny-Felbermayer Stiftung und Preisträgerin von Musica Juventutis.
2015/16 war sie Mitglied des Thüringer Opernstudios und debütierte u.a. als Papagena am DNT Weimar sowie als Brigitta in »Iolanta« von P. Tschaikowsky und Minerva in »Il ritorno d‘Ulisse in patria« von C. Monteverdi am Theater Erfurt.
2018 debütierte Rosati am Theater an der Wien wo sie als Jemmy in Rossinis »Guillaume Tell« dirigiert von Diego Matheuz, Regie Thorsten Fischer, erste Erfolge feierte.
Weitere Engagements führten sie zu renommierten Festspielen, Theater- und Konzerthäusern, darunter die Bregenzer und Salzburger Festspiele, Innsbrucker Festwochen, Wiener Musikverein, Wiener Konzerthaus, Konzertsaal MuTh, Kammeroper Wien, Philharmonie Luxembourg, Opéra national de Lorraine (FR), Theater an der Wien, Neue Oper Wien, Liederhalle Stuttgart, Maggyart Festival (IT), Musikfestspiele Potsdam Sanssouci, Wratislavia Cantans (PO) und das Rabenhoftheater Wien. Zudem arbeitete sie u. a. mit Dirigenten wie Marc Albrecht, Stefan Solyom, Peter Leipold, Diego Matheuz, Samuel Bächli, Hannah Eisendle, Bas Wiegers, Alessandro de Marchi, Jörg Halubek, Walter Kobéra, Raphael Schlüsselberg, Laurent Wagner zusammen.
Für den österreichischen Musiktheaterpreis wurde die junge Sängerin bereits zweimal nominiert: 2020 in der Kategorie “Beste weibliche Nebenrolle” für ihre Interpretation des Haus- und Schulmädchens in der Produktion »Der Reigen« von B. Lang im Rahmen der Bregenzer Festspiele mit der Neuen Oper Wien u. d. Leitung von Walter Kobéra, Regie Alexandra Liedtke. 2022 in der Kategorie „Bester Nachwuchs“ für die Rolle des Dorillo in der Opernproduktion »Idalma« von B. Pasquini im Rahmen der Innsbrucker Festwochen u. d. Leitung von Alessandro de Marchi, Regie Alessandra Premoli.
In den Spielsaisonen 2023-2025 gehört Rosati dem Ensemble des Salzburger Landestheaters an.
Besondere Erfolge feierte sie in der Felsenreitschule Salzburg als Sacerdotessa in einer Neuproduktion von »Aida« u. d. Leitung von Leslie Suganandarajah, Inszenierung Andreas Gergen, als ICE in der Neuproduktion und österr. Erstaufführung von »Anthropocene« von Stuart MacRae, Inszenierung Agnessa Nefjodov, als Corinna in G. Rossinis »Il Viaggio a Reims« u. d. Leitung von Carlo Cimento, Inszenierung von Andrea Bernard sowie als Gretel in E. Humperdincks Oper »Hänsel und Gretel«.
Im Frühjahr wird sie als Colonnella in Salieris selten gespielter Oper »Il Mondo alla rovescia« zu hören sein. Ebenfalls gibt sie ihr Debut als Fantasca in einer Adaption von Johann Strauß‘ Operette »Indigo und die 40 Räuber*innen« im Rahmen des Wiener Johann Strauß Jahres.
Neben ihrer Operntätigkeit gehören Konzert- und Liederabende zum konstanten Repertoire:
Höhepunkte waren, nebst anderem, ein Programm im Wiener Konzerthaus als Preisträgerin des Musica Juventutis Wettbewerbs mit A. Fröschl am Klavier, im goldenen Saal des Musikvereins in Händels Oratorium »Israel in Egypt«, Leitung Antal Barnás, ein Liederabend im Bank Austria Salon im Rahmen von Liederherbst Festival mit Hafez Babashahi am Klavier, Dvoraks Messe in »D - Dur Op. 86« im großen Saal des Konzerthauses u. d. Leitung von H. Ferlesch, sowie Konzerte im Rahmen des Trigonale Festivals in Klagenfurt.