In Lausanne als Sohn eines französischen Vaters und einer bolivianischen Mutter geboren und aufgewachsen, war Marc in der Saison 2022/23 stellvertretender Dirigent des L'Orchestre de Chambre de Genève. Dazu gehörte eine von der Kritik gefeierte halbszenische Produktion von Gounods Roméo et Juliette mit Benjamin Bernheim. Zuvor war er in der Saison 2021/22 Artist-in-Residence des Orchestre National de Cannes.
Zu den symphonischen Höhepunkten der Saison 2024/5 zählen das Orchestre Philharmonique Royal de Liège, das Orchestre de la Suisse Romande, das Tokyo Philharmonic, das Oviedo Filarmonia und das Orchestre de Chambre de Genève. Zu den Opernhighlights zählen das Théâtre des Champs Elysees mit Les Siècles (Werther), die Oper Lausanne (Fortunio) und sein Debüt an der Wiener Staatsoper (Roméo et Juliette). Marc kehrt auch an die Opéra de Nice zurück, um Cendrillon zu dirigieren.
In letzter Zeit arbeitete er mit Orchestern wie der Real Filharmonia de Galicia, dem Orchestre National d'Île de France, dem Orchestra di Padova e del Veneto, dem Orchestre Philharmonique de Nice, der Opéra de Massy, der Opéra de Saint-Etienne, dem Orchestre de Chambre de Lausanne, einer ausgedehnten Japan-Tournee mit dem Kanazawa Orchestra Ensemble, dem Orchestre National du Capitole de Toulouse, dem Musikkollegium Winterthur, dem Orchestre National Bordeaux-Aquitaine, dem Orchestra della Toscana und dem Ensemble Modern Frankfurt.
Von 2016 bis 2019 war Marc Assistenzdirigent an der Opéra National de Bordeaux, wo er regelmäßig Opern- und Ballettaufführungen sowie Sinfoniekonzerte leitete. Er ist Dirigier-Stipendiat der Akademie Musiktheater Heute (2018-2021) und studierte Dirigieren in Wien und Zürich bei Mark Stringer und Johannes Schlaefli.
In Lausanne als Sohn eines französischen Vaters und einer bolivianischen Mutter geboren und aufgewachsen, war Marc in der Saison 2022/23 stellvertretender Dirigent des L'Orchestre de Chambre de Genève. Dazu gehörte eine von der Kritik gefeierte halbszenische Produktion von Gounods Roméo et Juliette mit Benjamin Bernheim. Zuvor war er in der Saison 2021/22 Artist-in-Residence des Orchestre National de Cannes.
Zu den symphonischen Höhepunkten der Saison 2024/5 zählen das Orchestre Philharmonique Royal de Liège, das Orchestre de la Suisse Romande, das Tokyo Philharmonic, das Oviedo Filarmonia und das Orchestre de Chambre de Genève. Zu den Opernhighlights zählen das Théâtre des Champs Elysees mit Les Siècles (Werther), die Oper Lausanne (Fortunio) und sein Debüt an der Wiener Staatsoper (Roméo et Juliette). Marc kehrt auch an die Opéra de Nice zurück, um Cendrillon zu dirigieren.
In letzter Zeit arbeitete er mit Orchestern wie der Real Filharmonia de Galicia, dem Orchestre National d'Île de France, dem Orchestra di Padova e del Veneto, dem Orchestre Philharmonique de Nice, der Opéra de Massy, der Opéra de Saint-Etienne, dem Orchestre de Chambre de Lausanne, einer ausgedehnten Japan-Tournee mit dem Kanazawa Orchestra Ensemble, dem Orchestre National du Capitole de Toulouse, dem Musikkollegium Winterthur, dem Orchestre National Bordeaux-Aquitaine, dem Orchestra della Toscana und dem Ensemble Modern Frankfurt.
Von 2016 bis 2019 war Marc Assistenzdirigent an der Opéra National de Bordeaux, wo er regelmäßig Opern- und Ballettaufführungen sowie Sinfoniekonzerte leitete. Er ist Dirigier-Stipendiat der Akademie Musiktheater Heute (2018-2021) und studierte Dirigieren in Wien und Zürich bei Mark Stringer und Johannes Schlaefli.