
Johannes Brömmel, wohnhaft in Wien, ist ein Komponist, geboren 1999 in München. Er studierte an der Universität Mozarteum bei Reinhard Febel, Johannes Maria Staud und Achim Bornhöft. Außerdem besuchte er Meisterkurse u. a. bei Salvatore Sciarrino, Chaya Czernowin, Eva Reiter, Francesco Filidei, Michael Jarrell und Matthew Shlomowitz und entwickelte während seines Studiums ein breites Interesse an interdisziplinärer Arbeit.
Er komponiert und produziert Musik für Ensembles, Theateraufführungen, elektroakustische Werke und Installationen, wobei Text und Stimme oft eine zentrale Rolle spielen. Seine Stücke wurden an verschiedenen Spielstätten aufgeführt, darunter Kunstforum Wien, KULTUM Graz, ORF-Studio Innsbruck und das Festival Klangspuren Schwaz. Er arbeitete mit unterschiedlichen Ensembles zusammen, u. a. dem Riot Ensemble, NAMES (New Arts and Music Ensemble Salzburg), Trio Wirk-Werk, Les Métaboles, Ensemble Multilatéral, OENM (Österreichisches Ensemble für Neue Musik) und weiteren.
Das Theaterstück Penelope der Regisseurin Giulia Giammona, für das er 2024 eine 60-minütige Tonspur gestaltete, erhielt den Jurypreis beim Körber Regie-Festival am Thalia Theater in Hamburg. Im selben Jahr wurde er für den Ö1-Talentebewerb – Komposition – nominiert.
Johannes Brömmel, wohnhaft in Wien, ist ein Komponist, geboren 1999 in München. Er studierte an der Universität Mozarteum bei Reinhard Febel, Johannes Maria Staud und Achim Bornhöft. Außerdem besuchte er Meisterkurse u. a. bei Salvatore Sciarrino, Chaya Czernowin, Eva Reiter, Francesco Filidei, Michael Jarrell und Matthew Shlomowitz und entwickelte während seines Studiums ein breites Interesse an interdisziplinärer Arbeit.
Er komponiert und produziert Musik für Ensembles, Theateraufführungen, elektroakustische Werke und Installationen, wobei Text und Stimme oft eine zentrale Rolle spielen. Seine Stücke wurden an verschiedenen Spielstätten aufgeführt, darunter Kunstforum Wien, KULTUM Graz, ORF-Studio Innsbruck und das Festival Klangspuren Schwaz. Er arbeitete mit unterschiedlichen Ensembles zusammen, u. a. dem Riot Ensemble, NAMES (New Arts and Music Ensemble Salzburg), Trio Wirk-Werk, Les Métaboles, Ensemble Multilatéral, OENM (Österreichisches Ensemble für Neue Musik) und weiteren.
Das Theaterstück Penelope der Regisseurin Giulia Giammona, für das er 2024 eine 60-minütige Tonspur gestaltete, erhielt den Jurypreis beim Körber Regie-Festival am Thalia Theater in Hamburg. Im selben Jahr wurde er für den Ö1-Talentebewerb – Komposition – nominiert.