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Künstler*innenPablo Cameselle
© Milojevic
Künstler*innenPablo Cameselle

Pablo Cameselle


Der spanische Tenor Pablo Cameselle zählt zu den herausragenden Verfechtern des Belcanto-Fachs, seine Stimme verbindet strahlende Leichtigkeit und stilistische Präzision. Er begann seine Laufbahn am Teatro Colón in Buenos Aires, wo er als Student in Bachs Matthäus Passion und Donizettis Rita debütierte. Anschließend setzte er seine Ausbildung am Wiener Konservatorium fort und perfektionierte seine Kunst an der renommierten Accademia Rossiniana in Pesaro unter Maestro Alberto Zedda.

Mit seiner Darstellung des Lindoro in L’Italiana in Algeri an der Seite von Agnes Baltsa (Megaron Athen, Aalto Theater Essen, Spoleto Festival) begeisterte er Publikum und Presse gleichermaßen: Der Standard bezeichnete ihn als „Höhenspezialist Pablo Cameselle“. Weitere Engagements führten ihn als Almaviva in Il barbiere di Siviglia mit Simone Alaimo ans Teatro San Carlo in Neapel und gemeinsam mit Renato Bruson trat er in Rossinis Guillaume Tell beim Eva Marton Opera Festival Miskolc sowie am Nationaltheater Warschau auf. Beim Festival Rossini in Wildbad war er an der CD-Aufnahme von La gazza ladra beteiligt, dirigiert von Maestro Zedda.´ Sein Repertoire umfasst zudem zentrale Werke von Donizetti und Bellini, darunter L’elisir d’amore, Don Pasquale, La Sonnambula sowie Verdis La Traviata und Rigoletto. Mit Mozarts Requiem trat er u.a. mit den Wiener Symphonikern im Goldenen Saal des Musikvereins auf.

 

Sein künstlerischer Horizont reicht weit über Belcanto hinaus: In Barockwerken wie Purcells The Fairy Queen oder Händels Acis and Galatea (mit Juan Francisco Gatell) zeigt er Stilgefühl und historische Klangkultur. Ebenso erfolgreich ist er in zeitgenössischen Werken – etwa in Milhauds Le Pauvre Matelot (Kammeroper Wien), Schostakowitschs Die Nase (Neue Oper Wien). Auch im Bereich der Operette und Zarzuela überzeugt er, u.a. in Pan y Toros (mit Miquel Ortega) an der Opéra Lausanne und Die Fledermaus (mit Max Cencic) am Konzerthaus Wien. Zu seinen jüngsten Projekten zählen Maria Callas – Masterclass an der Elbphilharmonie Hamburg mit Andrea Eckert sowie Anna Bolena am slowakischen Staatstheater. Mit seinem Gesang trägt Pablo Cameselle die Belcanto-Tradition authentisch in die Gegenwart. Seine Kunst begeistert Publikum und Kritiker gleichermaßen; seine seltene Kombination aus emotionaler Tiefe und stilistischer Präzision hat ihm internationale Anerkennung eingebracht und etabliert ihn als einen der vielseitigsten lyrischen Tenöre im internationalen Konzert- und Opernbereich.

Der spanische Tenor Pablo Cameselle zählt zu den herausragenden Verfechtern des Belcanto-Fachs, seine Stimme verbindet strahlende Leichtigkeit und stilistische Präzision. Er begann seine Laufbahn am Teatro Colón in Buenos Aires, wo er als Student in Bachs Matthäus Passion und Donizettis Rita debütierte. Anschließend setzte er seine Ausbildung am Wiener Konservatorium fort und perfektionierte seine Kunst an der renommierten Accademia Rossiniana in Pesaro unter Maestro Alberto Zedda.

Mit seiner Darstellung des Lindoro in L’Italiana in Algeri an der Seite von Agnes Baltsa (Megaron Athen, Aalto Theater Essen, Spoleto Festival) begeisterte er Publikum und Presse gleichermaßen: Der Standard bezeichnete ihn als „Höhenspezialist Pablo Cameselle“. Weitere Engagements führten ihn als Almaviva in Il barbiere di Siviglia mit Simone Alaimo ans Teatro San Carlo in Neapel und gemeinsam mit Renato Bruson trat er in Rossinis Guillaume Tell beim Eva Marton Opera Festival Miskolc sowie am Nationaltheater Warschau auf. Beim Festival Rossini in Wildbad war er an der CD-Aufnahme von La gazza ladra beteiligt, dirigiert von Maestro Zedda.´ Sein Repertoire umfasst zudem zentrale Werke von Donizetti und Bellini, darunter L’elisir d’amore, Don Pasquale, La Sonnambula sowie Verdis La Traviata und Rigoletto. Mit Mozarts Requiem trat er u.a. mit den Wiener Symphonikern im Goldenen Saal des Musikvereins auf.

 

Sein künstlerischer Horizont reicht weit über Belcanto hinaus: In Barockwerken wie Purcells The Fairy Queen oder Händels Acis and Galatea (mit Juan Francisco Gatell) zeigt er Stilgefühl und historische Klangkultur. Ebenso erfolgreich ist er in zeitgenössischen Werken – etwa in Milhauds Le Pauvre Matelot (Kammeroper Wien), Schostakowitschs Die Nase (Neue Oper Wien). Auch im Bereich der Operette und Zarzuela überzeugt er, u.a. in Pan y Toros (mit Miquel Ortega) an der Opéra Lausanne und Die Fledermaus (mit Max Cencic) am Konzerthaus Wien. Zu seinen jüngsten Projekten zählen Maria Callas – Masterclass an der Elbphilharmonie Hamburg mit Andrea Eckert sowie Anna Bolena am slowakischen Staatstheater. Mit seinem Gesang trägt Pablo Cameselle die Belcanto-Tradition authentisch in die Gegenwart. Seine Kunst begeistert Publikum und Kritiker gleichermaßen; seine seltene Kombination aus emotionaler Tiefe und stilistischer Präzision hat ihm internationale Anerkennung eingebracht und etabliert ihn als einen der vielseitigsten lyrischen Tenöre im internationalen Konzert- und Opernbereich.

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