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Künstler*innenConstantin Trinks
© Marco Borggreve
Künstler*innenConstantin Trinks

Constantin Trinks


Musikalische Leitung
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Der in Karlsruhe geborene Constantin Trinks gilt weithin als einer der bedeutendsten Wagner-Dirigenten der Gegenwart. Zu den Höhepunkten seiner Saison 2024/25 zählen sein Debüt als Dirigent in Claus Guths Inszenierung von Die Frau ohne Schatten, seine Rückkehr an die Oper Leipzig für Siegfried, an die Deutsche Oper für Lohengrin und an die Oper Sofia für Tannhäuser. Trinks ist auch für seine symphonischen Interpretationen gefragt und dirigierte das Orchestre National du Capitole de Toulouse, das Münchner Kammerorchester, das MDR-Sinfonieorchester Leipzig, mit dem er auch ein Aufnahmeprojekt mit Wilhelm Petersen und dem Bruckner Orchester Linz realisierte. Als Erweiterung seiner Opernarbeit dirigierte er Sinfoniekonzerte mit Orchestern der Göteborger Oper (Ravel „Mother Goose“, Strauss „Till Eulenspiegel“) und des Teatro di San Carlo.

 

In der Saison 25/26 wird Constantin Trinks sein Debüt am Teatro Carlo Felice Genova mit Don Giovanni und an der Ungarischen Staatsoper mit Parsifal geben und zu den Orchestern Vancouver Symphony und George Enescu Philharmonic zurückkehren. Er leitet eine Neuproduktion von Imperial Ball sowohl am Grand Théâtre de Genève als auch beim Johann Strauss 2025 Wien im Theater an der Wien sowie eine Neuproduktion von Lortzings Regina an der Oper Leipzig.

 

Im Januar 2026 kehrt Trinks auch an die Bayerische Staatsoper zurück, um Don Giovanni zu dirigieren, und setzt damit seine enge Beziehung zu diesem Theater fort, an dem er bereits Fidelio, Die Fledermaus, Lohengrin, Parsifal, Les contes d'Hoffmann, Die Entführung aus dem Serail und Così fan tutte dirigiert hat. Er dirigierte auch ihre Produktion von Arabella mit Anja Harteros in der Hauptrolle, die im Théâtre des Champs Elysées in Paris zu sehen war. 2024 gab Trinks sein erfolgreiches und lang erwartetes Debüt beim Glyndebourne Festival, wo er André Barbe & Renaud Doucets Inszenierung von Die Zauberflöte mit dem Orchestra of the Age of Enlightenment dirigierte. Darüber hinaus trat er am Royal Opera House London (mehrere Wiederaufnahmen von Don Giovanni), an der Oper Köln (La bohème, Rusalka), an der Staatsoper Hannover (Tristan und Isolde, La Juive), Leipziger Oper (Lohengrin, La Traviata), Theater an der Wien (Der feurige Engel, Euryanthe), Königlichen Oper in Stockholm (Die Walküre, Madama Butterfly), Norwegischen Oper (La Traviata), Seattle Opera (The Turn of the Screw), Teatro dell'Opera di Roma (Die lustige Witwe), Teatro di San Carlo (Tristan und Isolde, Don Giovanni), Sächsische Staatsoper Dresden (Der fliegende Holländer), New National Theatre Tokyo (Le nozze di Figaro, Salome), Opernhaus Zürich (The Turn of the Screw), Opéra du Rhin Strasbourg (Salome), Opéra National de Paris (Die Zauberflöte).

 

Der in Karlsruhe geborene Constantin Trinks gilt weithin als einer der bedeutendsten Wagner-Dirigenten der Gegenwart. Zu den Höhepunkten seiner Saison 2024/25 zählen sein Debüt als Dirigent in Claus Guths Inszenierung von Die Frau ohne Schatten, seine Rückkehr an die Oper Leipzig für Siegfried, an die Deutsche Oper für Lohengrin und an die Oper Sofia für Tannhäuser. Trinks ist auch für seine symphonischen Interpretationen gefragt und dirigierte das Orchestre National du Capitole de Toulouse, das Münchner Kammerorchester, das MDR-Sinfonieorchester Leipzig, mit dem er auch ein Aufnahmeprojekt mit Wilhelm Petersen und dem Bruckner Orchester Linz realisierte. Als Erweiterung seiner Opernarbeit dirigierte er Sinfoniekonzerte mit Orchestern der Göteborger Oper (Ravel „Mother Goose“, Strauss „Till Eulenspiegel“) und des Teatro di San Carlo.

 

In der Saison 25/26 wird Constantin Trinks sein Debüt am Teatro Carlo Felice Genova mit Don Giovanni und an der Ungarischen Staatsoper mit Parsifal geben und zu den Orchestern Vancouver Symphony und George Enescu Philharmonic zurückkehren. Er leitet eine Neuproduktion von Imperial Ball sowohl am Grand Théâtre de Genève als auch beim Johann Strauss 2025 Wien im Theater an der Wien sowie eine Neuproduktion von Lortzings Regina an der Oper Leipzig.

 

Im Januar 2026 kehrt Trinks auch an die Bayerische Staatsoper zurück, um Don Giovanni zu dirigieren, und setzt damit seine enge Beziehung zu diesem Theater fort, an dem er bereits Fidelio, Die Fledermaus, Lohengrin, Parsifal, Les contes d'Hoffmann, Die Entführung aus dem Serail und Così fan tutte dirigiert hat. Er dirigierte auch ihre Produktion von Arabella mit Anja Harteros in der Hauptrolle, die im Théâtre des Champs Elysées in Paris zu sehen war. 2024 gab Trinks sein erfolgreiches und lang erwartetes Debüt beim Glyndebourne Festival, wo er André Barbe & Renaud Doucets Inszenierung von Die Zauberflöte mit dem Orchestra of the Age of Enlightenment dirigierte. Darüber hinaus trat er am Royal Opera House London (mehrere Wiederaufnahmen von Don Giovanni), an der Oper Köln (La bohème, Rusalka), an der Staatsoper Hannover (Tristan und Isolde, La Juive), Leipziger Oper (Lohengrin, La Traviata), Theater an der Wien (Der feurige Engel, Euryanthe), Königlichen Oper in Stockholm (Die Walküre, Madama Butterfly), Norwegischen Oper (La Traviata), Seattle Opera (The Turn of the Screw), Teatro dell'Opera di Roma (Die lustige Witwe), Teatro di San Carlo (Tristan und Isolde, Don Giovanni), Sächsische Staatsoper Dresden (Der fliegende Holländer), New National Theatre Tokyo (Le nozze di Figaro, Salome), Opernhaus Zürich (The Turn of the Screw), Opéra du Rhin Strasbourg (Salome), Opéra National de Paris (Die Zauberflöte).

 

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