
Lea Karnutsch ist Tänzerin und Choreografin und studierte Zeitgenössischen und Klassischen Bühnentanz an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Als Tänzerin arbeitete sie unter anderem mit den Choreograf:innen Nikolaus Adler, Liz King, Katharina Senk und Inge Gappmaier zusammen und bekam Engagements am Theater an der Wien, beim Kultursommer Wien und dem Wiener Tourismusverband. Mit eigenen Choreografien gastierte sie im brut Wien, Stadttheater Augsburg, im CerModern in Ankara, Q35 in Turin und im DOCK 11 in Berlin. 2019 erhielt sie mit ihrem Stück „Vacuity“ den „Austrian Art Award“, unter dem Juryvorsitz von Christian Ludwig Attersee. Seit Anfang 2021 entwickelt sie gemeinsam mit dem Musiker und Medienkünstler Ferdinand Doblhammer als Kollektiv „Flip The Coin“ Bühnenstücke unter Verbindung von Tanz, Musik, digitaler Kunst und Installation. Mit großer Faszination für die Tanzwissenschaft verbindet sie in unterschiedlichen Projekten Tanztheorie mit Tanzpraxis. Dies resultierte in Kollaborationen mit der Ludwig Boltzmann Gesellschaft, der Paris Lodron Universität Salzburg und der Tanzhistorikerin Andrea Amort.
Lea Karnutsch ist Tänzerin und Choreografin und studierte Zeitgenössischen und Klassischen Bühnentanz an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Als Tänzerin arbeitete sie unter anderem mit den Choreograf:innen Nikolaus Adler, Liz King, Katharina Senk und Inge Gappmaier zusammen und bekam Engagements am Theater an der Wien, beim Kultursommer Wien und dem Wiener Tourismusverband. Mit eigenen Choreografien gastierte sie im brut Wien, Stadttheater Augsburg, im CerModern in Ankara, Q35 in Turin und im DOCK 11 in Berlin. 2019 erhielt sie mit ihrem Stück „Vacuity“ den „Austrian Art Award“, unter dem Juryvorsitz von Christian Ludwig Attersee. Seit Anfang 2021 entwickelt sie gemeinsam mit dem Musiker und Medienkünstler Ferdinand Doblhammer als Kollektiv „Flip The Coin“ Bühnenstücke unter Verbindung von Tanz, Musik, digitaler Kunst und Installation. Mit großer Faszination für die Tanzwissenschaft verbindet sie in unterschiedlichen Projekten Tanztheorie mit Tanzpraxis. Dies resultierte in Kollaborationen mit der Ludwig Boltzmann Gesellschaft, der Paris Lodron Universität Salzburg und der Tanzhistorikerin Andrea Amort.