Liebe Leser*innen!

Was ich Ihnen gerne zum Einstieg in meine Festjahr 2025-Programmplanung sagen möchte:

Nach Jahren der Ernüchterung und Distanz wollen wir mit der lebensfrohen Musik von Johann Strauss uns allen wieder Hoffnung und Zuversicht geben, Lebensfreude aufbauen, zusammenrücken, Brücken bilden und Lücken schließen. Ohne Zweifel ist dafür sein Œuvre geradezu ideal geeignet: Beginnend mit dem Neujahrskonzert am 1. Jänner bis zum Silvestertanz am 31. Dezember wollen wir Wien als aufregende Kulturmetropole durch ihren berühmten Weltbürger in vielen künstlerischen Begegnungen und Events ganzjährig erstrahlen lassen.

Das Konzept des Strauss-Festjahres 2025 steht auf 4 großen Pfeilern:

  1. Wien wird 2025 im Zentrum der vielfältigen neuen Events stehen – basierend auf der lebensfrohen und meisterhaften Musik von Johann Strauss II.
  2. Die Strauss Festjahr-Intendanz spannt einen „regenBogen“ über das gesamte Jubiläumsjahr 2025 und bindet dabei alle adäquaten Wiener Kulturinitiativen ein.
  3. Alle Projekte verankern sich im Heute und werden aus dem Strauss᾽schen Œuvre in alle assoziierten Genres reichen: von Konzert bis Musiktheater, von Literatur bis Ausstellung, von Klassik bis Elektro, von Ball bis Parade, in Film wie Wissenschaft, von digital bis immersiv – Indoor wie Outdoor, von small bis XL.
  4. Bei der Umsetzung der konzeptionellen Ideen und Aktivitäten soll eine erfolgreiche Wertschöpfung durch die Einbindung der Wiener Künstlerschaft, Wirtschaft und Tourismus unmittelbar wie nachhaltig erreicht werden. 

Wir haben uns nach diversen wissenschaftlichen und „dynastischen“ Recherchen entschlossen, ab nun die Doppel-„ss“-Schreibweise von Johann Strauss durchgängig zu verwenden – vor allem, um nicht unser internationales Festjahr-Programm mit der deutschen „ß“-Schreibweise einzuschränken.

Bei Fragen und Anregungen erreichen Sie uns über unsere Kontaktadresse kontakt@jost25.at.

Ich freue mich über Ihr Interesse am Johann Strauss Festjahr und auf Ihre rege Teilnahme bis und in 2025.

Herzlichst,
Intendant Roland Geyer