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Künstler*innenYury Revich
© Wien Museum - Illustration Gruppe am Park
Künstler*innenYury Revich

Yury Revich


Yury Revich ist ein österreichischer Stradivari-Violinist und Komponist, der international für seine einzigartige künstlerische Stimme, Innovation und musikalische Tiefe gefeiert wird. Als Gewinner des ECHO Klassik Awards und des International Classical Music Award erreichte seine Aufnahme der Konzerte von Saint-Georges 2021 die US Billboard Top 100 Classical Charts.

Er trat in renommierten Konzertsälen auf, darunter die Carnegie Hall, der Goldene Saal des Wiener Musikvereins, die Mailänder Scala, die Salle Pleyel in Paris, die Berliner Philharmonie, BOZAR Brüssel, Alte Oper Frankfurt und die Tonhalle Zürich.

Yury ist Ehrenbotschafter von UNICEF Österreich.

 

Geiger mit internationale Bühnenpräsenz

Geboren in eine Musikerfamilie, die auf das 19. Jahrhundert zurückgeht, begann Yury mit fünf Jahren Violine zu spielen und debütierte mit 18 Jahren in der Carnegie Hall an der Seite von Daniil Trifonov. Später spielte er Tschaikowskis Violinkonzert an der Mailänder Scala und trat als Solist mit Orchestern wie La Verdi Milano, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Royal Philharmonic Orchestra und Zagreb Solisten auf. Er arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Mikhail Pletnev, Liana Isakadze, Lionel Cottet, Duncan Ward, Johannes Schlaefli, Sebastian Weigle, Stanislav Kochanovsky und Zhang Xian zusammen.

 

Komponisition

Als Komponist ist Yury ebenso vielseitig und schafft Musik, die von Klassik über Neo-Klassik bis hin zu Filmmusik und elektronischen Klängen reicht. Seine ersten Kompositionen waren Kadenzen als Kind; später folgten groß angelegte Werke wie:

  • Symphonie Nr. 1 „Kaleidoscope“, Uraufführung in London (2023)

  • Violinkonzert „Awakening“, Uraufführung in Salzburg (2022)

  • Uraufführung der EP „OLARIO“ bei seinem Solo-Composer-Debüt in der Salle Pleyel, Paris (2024)

  • „UNITY“, Originalwerk für Chor, Klaviertrio und Solovioline im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins (2023)

  • Hauptbühne der Weltausstellung Dubai, Komponist/Regisseur (2021)

  • Zusammenarbeit mit Berliner und Münchner Symphonikern

  • Auftragswerke für das Liszt Festival, Grafenegg, UN Earth Day und viele mehr

Seine Werke erscheinen häufig in internationalen Filmen, Kunstfestivals und auf Streaming-Plattformen. 2021 schrieb er gemeinsam mit Michael Schulte und YouNotUs Musik (Top 20 der deutschen Charts). Seine Aufnahmen wurden in Netflix’ Bridgerton, Projekten des UN-Umweltprogramms, von UNICEF und in verschiedenen Soundtracks verwendet. Er komponierte Musik für Projekte von Oscar-nominiertem Regisseur Oren Moverman, Colin Vaines und Quentin Delcourt.

 

Genreübergreifende Zusammenarbeit

Yurys künstlerische Neugier führt ihn zu Kooperationen über Genres und Medien hinweg. Seine Partner:innen sind:

  • Klassik/Neo-Klassik: Martha Argerich, Daniil Trifonov, Andrea Bocelli, Paul Badura-Skoda, Sumi Jo, Steven Isserlis, Ramon Vargas und andere

  • Zeitgenössische Musik: William Orbit, Toby Gad, Pixie Lott, Azekel, YouNotUs, Michael Schulte, Gabriel Prokofiev und andere

  • Theater, Tanz, Kunst und Film: Ute Lemper, Rupert Everett, Amos Gitai, Christiane Hörbiger, Cornelius Obonya, Gérard Depardieu, Sunnyi Melles, Thiago Soares, Arthur Cadre, Liudmila Konovalova, Constantin Luser, Dr. Formalyst, Arotin&Serghei und andere

 

Festival Nights und multidisziplinäre Vision

2015 gründete Yury Festival Nights – eine bahnbrechende, multidisziplinäre Kulturplattform, die Musik mit visueller Kunst, Tanz, Theater, Technologie und immersiven Erlebnissen verbindet. Ursprünglich in Wien gestartet, ist Festival Nights heute ein internationales Format, das für künstlerische Innovation und gesellschaftliches Engagement bekannt ist.

Zu den jüngsten Highlights zählen:

  • Art Basel Paris+ (2023): Yury kuratierte und spielte immersive Konzerte mit digitaler Malerei, KI-gestützter Kuratierung, Tanz und Musik – eine Verschmelzung von Klang, Bewegung und visueller Erzählung

  • Auftragswerk der Galerie Thaddaeus Ropac (2025): Multidisziplinäre Performance mit akustischen Instrumenten, Elektronik und interaktiven Elementen

  • Bergson Kunstkraftwerk München (2025), mit Unterstützung von Wolfgang Titze: Entwicklung eines neuen groß angelegten Werks, das Musik und Multimedia-Performance kombiniert

Festival Nights setzt sich auch für humanitäre Anliegen ein, insbesondere für Umweltbewusstsein, Kinder in Not und Autismus, etwa mit der Dreamland-Reihe in Zusammenarbeit mit UNICEF Österreich.

Yury wirkte als Komponist im innovativen Projekt RESISTRUMENTS mit – eine Kooperation mit ArtHelps, die einen renommierten WEBBY Award erhielt.

Er beteiligt sich an Initiativen, die Frieden und europäische Werte feiern, darunter das Oslo Freedom Forum und EuropaNova.

 

Medien und Anerkennung

Yury Revichs Arbeit wurde in Vogue, Forbes, The Times, ORF, ZDF, Puls4, Die Zeit Magazin und vielen anderen Medien vorgestellt. Von 2016 bis 2022 spielte er auf einer Stradivari von 1709, derzeit auf einem maßgefertigten Instrument von Alain Carbonare.

Yury studierte bei seinem Vater Alexander Revich, bei Galina Turchaninova, Viktor Pikayzen und am Wiener Konservatorium (MUK) bei Pavel Vernikov.

Yury Revich ist ein österreichischer Stradivari-Violinist und Komponist, der international für seine einzigartige künstlerische Stimme, Innovation und musikalische Tiefe gefeiert wird. Als Gewinner des ECHO Klassik Awards und des International Classical Music Award erreichte seine Aufnahme der Konzerte von Saint-Georges 2021 die US Billboard Top 100 Classical Charts.

Er trat in renommierten Konzertsälen auf, darunter die Carnegie Hall, der Goldene Saal des Wiener Musikvereins, die Mailänder Scala, die Salle Pleyel in Paris, die Berliner Philharmonie, BOZAR Brüssel, Alte Oper Frankfurt und die Tonhalle Zürich.

Yury ist Ehrenbotschafter von UNICEF Österreich.

 

Geiger mit internationale Bühnenpräsenz

Geboren in eine Musikerfamilie, die auf das 19. Jahrhundert zurückgeht, begann Yury mit fünf Jahren Violine zu spielen und debütierte mit 18 Jahren in der Carnegie Hall an der Seite von Daniil Trifonov. Später spielte er Tschaikowskis Violinkonzert an der Mailänder Scala und trat als Solist mit Orchestern wie La Verdi Milano, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Royal Philharmonic Orchestra und Zagreb Solisten auf. Er arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Mikhail Pletnev, Liana Isakadze, Lionel Cottet, Duncan Ward, Johannes Schlaefli, Sebastian Weigle, Stanislav Kochanovsky und Zhang Xian zusammen.

 

Komponisition

Als Komponist ist Yury ebenso vielseitig und schafft Musik, die von Klassik über Neo-Klassik bis hin zu Filmmusik und elektronischen Klängen reicht. Seine ersten Kompositionen waren Kadenzen als Kind; später folgten groß angelegte Werke wie:

  • Symphonie Nr. 1 „Kaleidoscope“, Uraufführung in London (2023)

  • Violinkonzert „Awakening“, Uraufführung in Salzburg (2022)

  • Uraufführung der EP „OLARIO“ bei seinem Solo-Composer-Debüt in der Salle Pleyel, Paris (2024)

  • „UNITY“, Originalwerk für Chor, Klaviertrio und Solovioline im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins (2023)

  • Hauptbühne der Weltausstellung Dubai, Komponist/Regisseur (2021)

  • Zusammenarbeit mit Berliner und Münchner Symphonikern

  • Auftragswerke für das Liszt Festival, Grafenegg, UN Earth Day und viele mehr

Seine Werke erscheinen häufig in internationalen Filmen, Kunstfestivals und auf Streaming-Plattformen. 2021 schrieb er gemeinsam mit Michael Schulte und YouNotUs Musik (Top 20 der deutschen Charts). Seine Aufnahmen wurden in Netflix’ Bridgerton, Projekten des UN-Umweltprogramms, von UNICEF und in verschiedenen Soundtracks verwendet. Er komponierte Musik für Projekte von Oscar-nominiertem Regisseur Oren Moverman, Colin Vaines und Quentin Delcourt.

 

Genreübergreifende Zusammenarbeit

Yurys künstlerische Neugier führt ihn zu Kooperationen über Genres und Medien hinweg. Seine Partner:innen sind:

  • Klassik/Neo-Klassik: Martha Argerich, Daniil Trifonov, Andrea Bocelli, Paul Badura-Skoda, Sumi Jo, Steven Isserlis, Ramon Vargas und andere

  • Zeitgenössische Musik: William Orbit, Toby Gad, Pixie Lott, Azekel, YouNotUs, Michael Schulte, Gabriel Prokofiev und andere

  • Theater, Tanz, Kunst und Film: Ute Lemper, Rupert Everett, Amos Gitai, Christiane Hörbiger, Cornelius Obonya, Gérard Depardieu, Sunnyi Melles, Thiago Soares, Arthur Cadre, Liudmila Konovalova, Constantin Luser, Dr. Formalyst, Arotin&Serghei und andere

 

Festival Nights und multidisziplinäre Vision

2015 gründete Yury Festival Nights – eine bahnbrechende, multidisziplinäre Kulturplattform, die Musik mit visueller Kunst, Tanz, Theater, Technologie und immersiven Erlebnissen verbindet. Ursprünglich in Wien gestartet, ist Festival Nights heute ein internationales Format, das für künstlerische Innovation und gesellschaftliches Engagement bekannt ist.

Zu den jüngsten Highlights zählen:

  • Art Basel Paris+ (2023): Yury kuratierte und spielte immersive Konzerte mit digitaler Malerei, KI-gestützter Kuratierung, Tanz und Musik – eine Verschmelzung von Klang, Bewegung und visueller Erzählung

  • Auftragswerk der Galerie Thaddaeus Ropac (2025): Multidisziplinäre Performance mit akustischen Instrumenten, Elektronik und interaktiven Elementen

  • Bergson Kunstkraftwerk München (2025), mit Unterstützung von Wolfgang Titze: Entwicklung eines neuen groß angelegten Werks, das Musik und Multimedia-Performance kombiniert

Festival Nights setzt sich auch für humanitäre Anliegen ein, insbesondere für Umweltbewusstsein, Kinder in Not und Autismus, etwa mit der Dreamland-Reihe in Zusammenarbeit mit UNICEF Österreich.

Yury wirkte als Komponist im innovativen Projekt RESISTRUMENTS mit – eine Kooperation mit ArtHelps, die einen renommierten WEBBY Award erhielt.

Er beteiligt sich an Initiativen, die Frieden und europäische Werte feiern, darunter das Oslo Freedom Forum und EuropaNova.

 

Medien und Anerkennung

Yury Revichs Arbeit wurde in Vogue, Forbes, The Times, ORF, ZDF, Puls4, Die Zeit Magazin und vielen anderen Medien vorgestellt. Von 2016 bis 2022 spielte er auf einer Stradivari von 1709, derzeit auf einem maßgefertigten Instrument von Alain Carbonare.

Yury studierte bei seinem Vater Alexander Revich, bei Galina Turchaninova, Viktor Pikayzen und am Wiener Konservatorium (MUK) bei Pavel Vernikov.

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