
Ich lebe und arbeite an den Schwellen – zwischen Klang und Stille, Materie und Erinnerung, Struktur und Intuition.
Was mit einer formalen Ausbildung in klassischer Musik und Philosophie begann, hat sich zu einer fluiden, multidimensionalen Praxis entwickelt, die Musik, bildende Kunst, Duft, Keramik und digitale Medien umfasst. Meine Hände wechseln so selbstverständlich zwischen Instrumenten, wie sie einen Pinsel führen, Ton formen oder Licht durch die Linse einfangen. Das Ohr leitet das Auge; Rhythmus zeigt sich in Atem, Form und Geste.
Ich wurde in die Welt des Theaters hineingeboren – dorthin, wo Stimme, Raum, Kunst und Erzählung unablässig ineinandergreifen. Dieses frühe Eintauchen erweckte eine lebenslange Hingabe an das Überschreiten von Grenzen zwischen Disziplinen und an das Lauschen auf die unsichtbaren Kräfte, die Erfahrung prägen. Während meines Studiums an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und an der Akademie der bildenden Künste begann ich, eine eigenständige Sprache zu entwickeln, die Philosophie mit sinnlicher Erkundung verbindet.
Malerei und Fotografie sind mir bis heute treue Begleiter – Wege, Stille zu rahmen, Schatten einzufangen und innere Zustände in visuelle Texturen zu übersetzen. Mit der Zeit hat sich meine Praxis weiter entfaltet: hin zu Komposition, olfaktorischen Installationen, Keramik und audio-reaktiven visuellen Systemen. Doch im Kern bleibt meine Arbeit eine Suche nach Resonanz – nach den Architekturen, die unterhalb der Wahrnehmung wirken.
Jeder Schritt brachte mich näher an die Wurzel meiner Arbeit: ästhetische Alchemie. Die Kunst der Verwandlung – nicht nur durch Form, sondern durch Wahrnehmung selbst.
Ich lebe und arbeite an den Schwellen – zwischen Klang und Stille, Materie und Erinnerung, Struktur und Intuition.
Was mit einer formalen Ausbildung in klassischer Musik und Philosophie begann, hat sich zu einer fluiden, multidimensionalen Praxis entwickelt, die Musik, bildende Kunst, Duft, Keramik und digitale Medien umfasst. Meine Hände wechseln so selbstverständlich zwischen Instrumenten, wie sie einen Pinsel führen, Ton formen oder Licht durch die Linse einfangen. Das Ohr leitet das Auge; Rhythmus zeigt sich in Atem, Form und Geste.
Ich wurde in die Welt des Theaters hineingeboren – dorthin, wo Stimme, Raum, Kunst und Erzählung unablässig ineinandergreifen. Dieses frühe Eintauchen erweckte eine lebenslange Hingabe an das Überschreiten von Grenzen zwischen Disziplinen und an das Lauschen auf die unsichtbaren Kräfte, die Erfahrung prägen. Während meines Studiums an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und an der Akademie der bildenden Künste begann ich, eine eigenständige Sprache zu entwickeln, die Philosophie mit sinnlicher Erkundung verbindet.
Malerei und Fotografie sind mir bis heute treue Begleiter – Wege, Stille zu rahmen, Schatten einzufangen und innere Zustände in visuelle Texturen zu übersetzen. Mit der Zeit hat sich meine Praxis weiter entfaltet: hin zu Komposition, olfaktorischen Installationen, Keramik und audio-reaktiven visuellen Systemen. Doch im Kern bleibt meine Arbeit eine Suche nach Resonanz – nach den Architekturen, die unterhalb der Wahrnehmung wirken.
Jeder Schritt brachte mich näher an die Wurzel meiner Arbeit: ästhetische Alchemie. Die Kunst der Verwandlung – nicht nur durch Form, sondern durch Wahrnehmung selbst.