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Künstler*innenClaire M Singer
© Martin Gray
Künstler*innenClaire M Singer

Claire M Singer


 

Claire M Singer ist Komponistin und Performerin von akustischer und elektronischer Musik, Film und Installationen. Bekannt für ihren experimentellen Umgang mit der Orgel, schöpft ihre Arbeit Inspiration aus der dramatischen Landschaft ihrer schottischen Heimat. Sie erforscht reiche harmonische Texturen und komplexe Obertöne, die sich zu ständig wandelnden melodischen und rhythmischen Mustern verweben, die verschwinden, sobald sie entstehen. Ihre drei von der Kritik gefeierten Veröffentlichungen auf Touch zeigen Singer sowohl an der Orgel als auch am Cello („… jedes Stück ist zeitlos und wahrhaft magisch“ – The Quietus). Zu ihren Auftritten zählen unter anderem die Queen Elizabeth Hall, die Glasgow Cathedral, die Tate Modern, die Westerkerk als Support für Low sowie das Barbican als Eröffnung für Stars of the Lid. The Guardian schrieb: „Claire M Singer weiß wirklich, wie man diesem großartigen Instrument die besten Klänge entlockt und Momente anhaltender Verzückung schafft.“ Ihr Orgel-Solo The Molendinar wurde von der New York Times in „5 Minutes That Will Make You Love the Organ“ hervorgehoben.

 

Auszeichnungen umfassen den Oram Award 2017 für ihre Innovation in Klang und Musik sowie den Festival Castell de Peralada Award 2019 für die beste Filmmusik (Tell It To The Bees). 2020 wurde ihr Werk Gleann Ciùin, eine Auftragsarbeit des London Contemporary Orchestra, für den Ivor Novello Award nominiert. Zu ihren jüngsten Projekten gehört eine Zusammenarbeit mit Chris Watson für Orgel, Field Recordings, Orchester und Chor, die 2022 bei ihrem Festival Organ Reframed in der Union Chapel uraufgeführt wurde.

Seit 2012 ist Singer Musikdirektorin der Orgel an der preisgekrönten Union Chapel in Islington, London. 2016 gründete sie das einzige Festival seiner Art im Vereinigten Königreich: Organ Reframed. Es widmet sich der Auftragsvergabe und Präsentation innovativer, neuer experimenteller Musik, die die Orgel sowohl für Künstler als auch für Publikum neu imaginiert. Zu den bisherigen Auftragswerken zählen u. a. Éliane Radigue, Low, Hildur Guðnadóttir und Adam Bryanbaum Wiltzie.

 

Claire M Singer ist Komponistin und Performerin von akustischer und elektronischer Musik, Film und Installationen. Bekannt für ihren experimentellen Umgang mit der Orgel, schöpft ihre Arbeit Inspiration aus der dramatischen Landschaft ihrer schottischen Heimat. Sie erforscht reiche harmonische Texturen und komplexe Obertöne, die sich zu ständig wandelnden melodischen und rhythmischen Mustern verweben, die verschwinden, sobald sie entstehen. Ihre drei von der Kritik gefeierten Veröffentlichungen auf Touch zeigen Singer sowohl an der Orgel als auch am Cello („… jedes Stück ist zeitlos und wahrhaft magisch“ – The Quietus). Zu ihren Auftritten zählen unter anderem die Queen Elizabeth Hall, die Glasgow Cathedral, die Tate Modern, die Westerkerk als Support für Low sowie das Barbican als Eröffnung für Stars of the Lid. The Guardian schrieb: „Claire M Singer weiß wirklich, wie man diesem großartigen Instrument die besten Klänge entlockt und Momente anhaltender Verzückung schafft.“ Ihr Orgel-Solo The Molendinar wurde von der New York Times in „5 Minutes That Will Make You Love the Organ“ hervorgehoben.

 

Auszeichnungen umfassen den Oram Award 2017 für ihre Innovation in Klang und Musik sowie den Festival Castell de Peralada Award 2019 für die beste Filmmusik (Tell It To The Bees). 2020 wurde ihr Werk Gleann Ciùin, eine Auftragsarbeit des London Contemporary Orchestra, für den Ivor Novello Award nominiert. Zu ihren jüngsten Projekten gehört eine Zusammenarbeit mit Chris Watson für Orgel, Field Recordings, Orchester und Chor, die 2022 bei ihrem Festival Organ Reframed in der Union Chapel uraufgeführt wurde.

Seit 2012 ist Singer Musikdirektorin der Orgel an der preisgekrönten Union Chapel in Islington, London. 2016 gründete sie das einzige Festival seiner Art im Vereinigten Königreich: Organ Reframed. Es widmet sich der Auftragsvergabe und Präsentation innovativer, neuer experimenteller Musik, die die Orgel sowohl für Künstler als auch für Publikum neu imaginiert. Zu den bisherigen Auftragswerken zählen u. a. Éliane Radigue, Low, Hildur Guðnadóttir und Adam Bryanbaum Wiltzie.

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