
Tahereh Nourani ist eine in Wien lebende Komponistin und Klangkünstlerin, deren Schwerpunkt auf elektroakustischer und experimenteller Musik liegt. In ihrer Arbeit erforscht sie die Potenziale von Langsamkeit und Stille sowie die Verbindung zwischen Klang, Text und Video. Mit freier Improvisation, erweiterten Spieltechniken, verstärkten Objekten und Feldaufnahmen schafft sie reduzierte, organische und archaische Klangräume, die einen Bogen zwischen ASMR (Autonomous Sensory Memory Response) und Noise spannen.
Nourani ist Empfängerin eines Kompositionsstipendiums des österreichischen Bundesministeriums für Kunst und Kultur (2025), Mitglied des QMA-Künstlerkollektivs (2024), SHAPE+ Artist (2023) und Gewinnerin des PhonoECHOES Award for Experimental Sound Art (2021). Sie trat an Veranstaltungsorten und Festivals wie Belvedere 21 (AT), RKH (AT), Moers Festival (DE), UH Fest (HU), Üle Heli Festival (EE) auf und komponierte Musik für Installationen, Film, Theater, zeitgenössischen Tanz und Performance. Sie studierte Europäische klassische Flöte an der Teheraner Kunstuniversität sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (MDW) und war Artist in Residence bei AQB (HU), Casa di Rosa (CH) und Hotel Pupik (AT).
Ausbildung:
Veröffentlichungen:
Zusammengearbeitet mit:
Matthias Loibner, Jelena Popržan, Adele Knall, Ensemble SNIM, Sara Zlanabitnig, Mona Matbou-Riahi, Natasa Mirkovic, Sofia Labropoulou, Asja Valcic, Boglárka Bábiczki, Chiao-Hua Chang, Áron Porteleki, Christi
Tahereh Nourani ist eine in Wien lebende Komponistin und Klangkünstlerin, deren Schwerpunkt auf elektroakustischer und experimenteller Musik liegt. In ihrer Arbeit erforscht sie die Potenziale von Langsamkeit und Stille sowie die Verbindung zwischen Klang, Text und Video. Mit freier Improvisation, erweiterten Spieltechniken, verstärkten Objekten und Feldaufnahmen schafft sie reduzierte, organische und archaische Klangräume, die einen Bogen zwischen ASMR (Autonomous Sensory Memory Response) und Noise spannen.
Nourani ist Empfängerin eines Kompositionsstipendiums des österreichischen Bundesministeriums für Kunst und Kultur (2025), Mitglied des QMA-Künstlerkollektivs (2024), SHAPE+ Artist (2023) und Gewinnerin des PhonoECHOES Award for Experimental Sound Art (2021). Sie trat an Veranstaltungsorten und Festivals wie Belvedere 21 (AT), RKH (AT), Moers Festival (DE), UH Fest (HU), Üle Heli Festival (EE) auf und komponierte Musik für Installationen, Film, Theater, zeitgenössischen Tanz und Performance. Sie studierte Europäische klassische Flöte an der Teheraner Kunstuniversität sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (MDW) und war Artist in Residence bei AQB (HU), Casa di Rosa (CH) und Hotel Pupik (AT).
Ausbildung:
Veröffentlichungen:
Zusammengearbeitet mit:
Matthias Loibner, Jelena Popržan, Adele Knall, Ensemble SNIM, Sara Zlanabitnig, Mona Matbou-Riahi, Natasa Mirkovic, Sofia Labropoulou, Asja Valcic, Boglárka Bábiczki, Chiao-Hua Chang, Áron Porteleki, Christi